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Documenta Erneut Wegen Bds-Unterstützer In Der Kritik

Di: Amelia

Darin hatte der Bundestag die BDS-Bewegung als antisemitisch verurteilt und unter anderem beschlossen, keine Projekte finanziell zu fördern, die zum Boykott Israels aufrufen oder die BDS-Bewegung aktiv unterstützen. Mit der documenta15 wurde nun jedoch eine Kunstschau aus Bundesmitteln finanziert, die Gemessen an BDS-Unterstützer:innen eine Bühne bietet. Uns ist bewusst, dass nicht jeder Künstler, nicht jede Mitarbeiterin und schon gar nicht jeder Besucher der Documenta ein antisemitisches Weltbild aufweist. Dies stellt jedoch weder einen Einwand gegen die vorgebrachte Kritik, noch gegen diese Kundgebung dar.

Kassel (dts Nachrichtenagentur) – Wegen mutmaßlich antisemitischer Motive auf der „Documenta fifteen“ schaltet der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, die Staatsanwaltschaft ein. „Gemessen an den Maßstäben des Urteils des Bundesgerichtshof zur Wittenberger `Judensau` stellt das Werk des Künstlerkollektivs `Taring

Vorwurf Antisemitismus: Was steckt hinter der BDS-Bewegung?

Documenta: Jüngst kritisierte Bilder mit Erklärung versehen - Kultur ...

Monate bevor die documenta fifteen überhaupt eröffnete, regte sich bereits Kritik und Bedenken: Werde es Antisemitismus auf der Kunstschau geben? Für seine Warnungen wurde der Zentralrat der Juden vorab von vielen Seiten kritisiert. Im Juni haben sich diese bestätigt: Antisemitische Motive wurden ausgestellt. Hans Jessen spricht mit dem Präsidenten Kassel – Wegen mutmaßlich antisemitischer Motive auf der “Documenta fifteen” schaltet der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, die Staatsanwaltschaft ein. “Gemessen an den Maßstäben des Urteils des Bundesgerichtshof zur Wittenberger `Judensau` stellt das Werk des Künstlerkollektivs `Taring Padi` einen Der Palästinenser Ahmed Tubail kritisiert die Angriffe auf die documenta. Man wolle den globalen Süden dämonisieren. Die deutsche Erinnerungskultur lasse keinen Blick von außen zu.

Kassel – Wegen mutmaßlich antisemitischer Motive auf der „Documenta fifteen“ schaltet der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, die Staatsanwaltschaft ein. Die Kritik an der Kunstausst­ellung Documenta in Kassel reißt auch nach der Entfernung eines Kunstwerks mit antisemiti­schen Darstellun­gen nicht ab. Es müsse jetzt über personelle Konsequenz­en nachgedach­t werden, sagte der Präsident des Zentralrat­s der Juden in Deutschlan­d, Josef Schuster, am Mittwoch in Berlin.

Wegen mutmaßlich antisemitischer Motive auf der Documenta fifteen schaltet der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, die Staatsanwaltschaft ein. Gemessen an den Maßstäben des Urteils des Bundesgerichtshof zur Wittenberger Judensau stellt das Werk des Künstlerkollektivs Taring Padi einen rechtsverletzenden Zustand dar, sagte Die documenta in Kassel ist weltweit eine der bedeutendsten Ausstellungen zeitgenös-sischer Kunst. Sie ist Treffpunkt für internationale Künstlerinnen und Künstler, bietet eine Bühne für Bild- und Formsprache mit verschiedensten kulturellen Hintergründen. Die documenta stand für den Dialog, für ein weltoffenes vielfältiges Deutschland – bislang. Denn die diesjährige „documenta Das Bündnis gegen Antisemitismus in Kassel hatte schon im Januar auf die Nähe der Documenta zur antisemitischen BDS-Kampagne hingewiesen. Dafür mussten sie sich über Monate als Rassisten

BDS-Plakat mit übermalter Israel-Flagge, Melbourne 2010 Boycott, Divestment and Sanctions (englisch für „ Boykott, Desinvestition und Sanktionen “; kurz BDS) ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, um ihre im Jahr 2005 beschlossenen Ziele durchzusetzen: Israel müsse die „ Okkupation und

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Grußwort Die documenta fifteen hat gezeigt, dass Antisemitismus nicht ein Phäno- men der politischen Ränder ist und sich auch nicht zwangsläufig in lautstar- ken Äußerungen, Parolen oder physischer Gewalt äußert, sondern dass antisemitische Stereotype vielerorts und auch unabhängig von Bildungs- horizont, Herkunft und Religion existieren.

Claudia Roth und Roger Waters: “You lock the door”

Foto: Volker Beck, Kassel (dts) – Wegen mutmaßlich antisemitischer Motive auf der „Documenta fifteen“ schaltet der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, die Staatsanwaltschaft ein. „Gemessen an den Maßstäben des Urteils des Bundesgerichtshof zur Wittenberger `Judensau` stellt das Werk des Künstlerkollektivs `Taring

Mit Amar Kanwar sitzt sogar ein veritabler BDS-Unterstützer im Documenta-Beirat. Die BDS-Unterstützung hört jedoch nicht bei der Leitung der documenta fifteen auf. Auch unter den Künstlern der jetzigen Documenta sind eingefleischte Israelhasser, die Kunst anfertigen, die mit dem Begriff „BDS-Kunst“ noch milde umschrieben ist. Wegen mutmaßlich antisemitischer Motive auf der „Documenta fifteen“ schaltet der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, die Staatsanwaltschaft ein. Für viele Menschen in Deutschland, die mit BDS oder mit der Debatte darum konfrontiert werden, stellt es eine große Herausforderung dar, sich in diesem komplexen und hochemo-tional geführten Streit zu orientieren und zu positionieren. Diese kurze Broschüre soll eine kompakte Einstiegshilfe für diejenigen bieten, die sich fragen, was BDS eigentlich ist, was die Kampagne

Gerät die Documenta 15 zum Vernetzungstreffen von Kunstaktivisten und Israelfeinden? Eine Kassler Initiative erhebt schwere Vorwürfe. Antisemitismus: documenta erneut in der Kritik Nach der skandalträchtigen documenta 15 steht die Kunstschau schon wieder in der Kritik: Wegen eines Antisemitismus-Vorwurfs tritt ein Mitglied der Findungskommission zurück, ein weiteres wegen des Nahost-Konflikts. Im Fall der documenta hat man es mit einem Milieu zu tun, in dem ein sich als progressiv missverstehender Antisemitismus gegenwärtig wohl am stärksten und dreistesten um sich greift: dem deutschen Kulturbetrieb. Aktuell zeigt sich dessen Antisemitismuskomplex wieder in der Einladung mehrerer BDS-Unterstützer zur 15. Auflage der

Jüdische Jugendliche buhten Claudia Roth bei einem Kulturevent aus, unter anderem wegen ihrer unrühmlichen Rolle bei der umstrittenen Documenta. Das zeigt nun Wirkung – aber nicht bei allen Die Kassler Weltkunstschau „documenta fifteen“ wird zum Entsetzen jüdischer Vertreter erneut wegen Antisemitismus kritisiert.

Auf der Documenta fifteen schockierten antisemitische Motive Aus Sicht von Andreas Hoffmann, dem Documenta-Geschäftsführer, zeigen die Entwicklungen, dass „der Weg zu einer konsequenten Aufarbeitung“ der zurückliegenden Documenta noch lang sei. Im vergangenen Jahr der Jüdische Jugendliche wurde die Documenta fifteen von Antisemitismusvorwürfen begleitet. Elio Adler, Präsident des Werteinitiative e.V., sagte der „Bild“: „Der eigentliche Antisemitismus-Skandal der Documenta ist nicht, dass bekennende BDS-Unterstützer antisemitische Narrative

Antisemitismus in der BDS-Kampagne

Auf der Künstlerliste der kommenden Documenta findet sich auch der Name eines palästinensischen Kulturzentrums, von dessen Gründer und Mitgliedern es antiisraelische Äußerungen gibt. Die

Ausgerechnet in der Findungskommission, die die künstlerische Leitung der kommenden documenta 16 auswählt, saß ein BDS-Unterstützer. Der indische Israel-Hasser, Schriftsteller und Kunstkritiker Ranjit Hoskoté ist nach jetzt aufgekommener Kritik an seiner Gesinnung aus der Kommission ausgetreten.

Grüne Kulturpolitik in der Kritik Claudia Roth grenzt sich klar zu BDS ab Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berliner HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne

Unterstützer und Sympathisanten der antisemitischen BDS-Kampagne finden sich sowohl unter den Künstlern als auch unter Funktionsträgern der nordhessischen Kunstshow. Mit der documenta15 wurde nun jedoch eine Documenta ein Kunstschau aus Bundesmitteln finanziert, die BDS-Unterstützer:innen eine Bühne bietet. Becker zufolge müssten aus den Ereignissen bei der diesjährigen documenta für die Zukunft Lehren gezogen werden.

Die einen sehen in der BDS-Kampagne ein harmloses politisches Instrument für eine gerechtere Welt, andere hingegen eine antisemitische Stoßrichtung. Was BDS genau ist, was ihre Unterstützer/-innen wollen, erklärt dieser Artikel. Elio Adler, Präsident des Werteinitiative e.V., sagte dem Blatt: „Der eigentliche Antisemitismus-Skandal der Documenta ist nicht, dass bekennende BDS-Unterstützer antisemitische Narrative verbreiten. Das ist BDS-people doing BDS-things. Der Skandal ist, dass das vorab absehbar war.

Das Bündnis gegen Antisemitismus Kassel hat recherchiert wer so alles aus dem BDS-Umfeld auf der kommenden Documenta dabei ist. (update: 16.01.2022. Die Passage über Al-Sakakini wurde nach Elio Adler, Präsident des Werteinitiative e.V., sagte der „Bild“: „Der eigentliche Antisemitismus-Skandal der Documenta ist nicht, dass bekennende BDS-Unterstützer antisemitische Narrative verbreiten. Das ist `BDS-people doing BDS-things`. Der Skandal ist, dass das vorab absehbar war.

Kassel (dts Nachrichtenagentur) – Wegen mutmaßlich antisemitischer Motive auf der “Documenta fifteen” schaltet der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, die Staatsanwaltschaft ein. “Gemessen an den Maßstäben des Urteils des Bundesgerichtshof zur Wittenberger `Judensau` stellt das Werk des Künstlerkollektivs `Taring

Die Documenta 15 war ein Triumph für alle Antisemiten und Israelhasser in Deutschland. Die Folgen der dort erfolgten Grenzverschiebungen werden vor allem die Juden zu spüren bekommen. Am 4. Juni