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Ethische Entscheidungen Am Ende Des Lebens: Sorgsames Abwägen Der

Di: Amelia

7 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. Stand der Palliativmedizin und Hospizarbeit in Deutschland Stand der Palliativmedizin und Hospizarbeit in Deutschland MEHR ANZEIGEN ePAPER LESEN ePAPER HERUNTERLADEN TAGS palliative palliativmedizin versorgung patienten hospiz einrichtungen deutschland menschen palliativmedizinischen ambulanten hospizarbeit xn--lnsapo-wxa.de xn..lnsapo.wxa.de

Passive und indirekte Sterbehilfe

11 Rittner C WM, Stiehl M, Reiter J. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens: Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Deutsches Ärzteblatt. 2001; 98 A3184-3188 Definition of the problem: Trajectories at the end of life are often characterized by a complex engagement of health providers and by quasi-automatical decision making procedures, which typically may result in an heteronomous and problematic course of procedures. The well known problems of consensual cooperation in terminal care show a structural lack of common 37 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz.

Der Mensch als Teil der Natur: Eine ethische Analyse

Einleitung Eine Pflegefachperson meldet sich für den anstehen‐ den Spätdienst krank. Es kann kein/e Kollege/in für den Ausfall gefunden werden. Die Schicht muss unter‐ besetzt laufen. procedures which typically Die verbliebenen Pflegefachpersonen müssen kurzfristig entscheiden, welche Aufgaben zu erledigen sind, wie die Pflege durchgeführt werden kann und was liegen bleiben muss.

Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. Rieger D (1999) Verzicht auf lebenserhaltende Therapiemaβnahmen bei moribunden Patienten. Dtsch Med Wochenschr 124:267–270 PubMed CAS Google Scholar Weber M, Stiehl M, Reiter J et al (2001) Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens: Sorgsames Ergebnisse einer Abwägen der jeweiligen Situation. Deutsches Ärzteblatt 98:3184 Google Scholar Download references Vortrag bei der Tagung „Ethik der personalisierten Medizin – Medizinische, ökonomische, rechtliche und soziale Aspekte, IZB Martinsried am 06.06.2011 (PDF, 312 kB) Therapiebegrenzung am Lebensende: ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung. 4. Ethiktag des Städtischen Klinikums München am 18.05.2011 (PDF, 820 kB)

Private Krankenversicherung: Gefangen im System Rund 7,5 Millionen Bundesbürger sind mittlerweile ausschließlich privat krankenversichert. Dies kann zu einem Problem werden. Wer sich nämlich 7 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung ausgewertet werden Rücklaufquote 41 in Rheinland-Pfalz. Bei dieser Befragung war 1058 Ärzten, die von 1995-1999 an onkologischen und palliativmedizinischen Fortbildungen des Tumorzentrums teilgenommen hatten, ein Vordruck mit 11 Fragen zur Praxis ethischer Entscheidungen am Ende des Lebens zugesandt worden. 427 Fragebogen konnten ausgewertet werden (Rücklaufquote 41 %).

Geschichte und Bedeutung des Begriffs Sterbehilfe

Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. Dtsch Ärztebl 98:A3184–3188 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C (2001) Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens. Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. Dtsch Ärztebl 98 20 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Entscheidungen am Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. A controlled trial to improve care for seriously ill hospitalized patients. JAMA. 1995; 274 1591-1598 18 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. Dtsch Ärztebl. 2001; 98 B2697-701

  • Patientenverfügung Broschüre DINA 5.PDF
  • Thieme E-Books & E-Journals
  • Patientenverfügung in der Intensiv- und Notfallmedizin
  • Entscheidungen am Lebensende in der Intensivmedizin

9 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens. Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. Deutsches Ärzteblatt. 2001; 48 A3184-3188 PubMed Search in Google Scholar

20 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames klinischen Alltag sind Entscheidungen über Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz.

Enterale Ernährung über PEG-Sonden in der stationären Altenpflege Dass für eine ange- messene Sterbebegleitung nicht nur rechtliche Sicherheit notwendig sei, sondern dass auch die Ausbildung und das Wissen über ethische Prinzi- pien verbessert 25 Rittner C, Weber M, Stiehl M, Reiter J. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens: Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Dtsch Ärztebl. 2001; 98 A3184-3188

Ethische Grundlagen für Entscheidungen am Ende des Lebens PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin & Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin Ludwig-Maximilians-Universität München 37 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz.

Thieme E-Books & E-JournalsErgebnisse: Die wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung, eine Therapie durchzuführen waren „internationale Standards” und die „eigenen Erfahrung”. Bei der Entscheidung, eine Therapie zu unterlassen, war es der Patientenwunsch. Ärzte mit einem höheren Status beurteilten die eigene Erfahrung deutlich wichtiger als junge Ärzte, die eher die Hintergrund und Fragestellung: Ärzte werden häufig mit ethischen und rechtlichen Fragestellungen am Ende des Lebens konfrontiert. In dieser Studie wurden Medizinstudierende in Mainz und Berlin zu Kenntnissen der Richtlinien der Bundesärztekammer (BÄK) zur Sterbebegleitung, zur moralischen Haltung und rechtlichen Einschätzung bei der Begrenzung Thieme E-Books & E-JournalsHintergrund und Fragestellung: Ärzte werden häufig mit ethischen und rechtlichen Fragestellungen am Ende des Lebens konfrontiert. In dieser Studie wurden Medizinstudierende in Mainz und Berlin zu Kenntnissen der Richtlinien der Bundesärztekammer (BÄK) zur Sterbebegleitung, zur moralischen Haltung und rechtlichen

20 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. 20 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. 20 Weber M, Stiehl M, Reiter J, Rittner C. Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz.

Thieme E-Books & E-JournalsZusammenfassung Hintergrund und Fragestellung: Im klinischen Alltag sind Entscheidungen über lebensverlängernde Maßnahmen häufig zu treffen. Dabei muss der Arzt die rechtlichen Vorgaben zur Zulässigkeit eines Behandlungsverzichts (so genannte passive Sterbehilfe) beachten, wenn er über die Durchführung oder Unterlassung entscheidet. Weber M, Stiehl M, Rittner C, Reiter J (2001) Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens – Sorgsames in Rheinland Abwägen der jeweiligen Situation. Ergebnisse einer Ärztebefragung in Rheinland-Pfalz. Thieme E-Books & E-JournalsZusammenfassung Hintergrund und Fragestellung: Im klinischen Alltag sind Entscheidungen über lebensverlängernde Maßnahmen häufig zu treffen. Dabei muss der Arzt die rechtlichen Vorgaben zur Zulässigkeit eines Behandlungsverzichts (so genannte passive Sterbehilfe) beachten, wenn er über die Durchführung oder Unterlassung entscheidet.