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Gedenkstätte Stille Helden: Biografie Ursula Beutelspacher

Di: Amelia

Peter-Uri FrankensteinLeonie Frankenstein Ursula Littmann, genannt Uschi, wächst in einer jüdischen Familie in Berlin auf. Ab Mitte 1930 engagiert sich Uschi Littmann in einer Jugendgruppe im Ring – Bund Jüdischer Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während des Nationalsozialismus verfolgten Jüdinnen und Juden in Deutschland und im

Paula Bierdel führt eine gutgehende Kohlenhandlung in Berlin-Schöneberg. Ihr Mann ist als Soldat eingezogen. Ab Anfang 1943 versteckt sie in ihrer Wohnung Heinz Steinberg, einen Max Pickardt died in October 1942. Käthe and Ursula Pickardt remained in their large apartment in Berlin-Wilmersdorf. They supported their Jewish friends and other persecuted people. Käthe Für ihre Hilfe werden Kārlis Pūķis und weitere Familienangehörige ins Konzentrationslager Stutthof deportiert. Kārlis Pūķis stirbt während der Lagerhaft. 1999 wird Kārlis Pūķis von der

Gedenkstätte Stille Helden: Biographie Jan Karski

Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem hat bis heute mehr als 27.000 Frauen und Männer für diese Hilfsaktionen als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. In Deutschland widmet Der Unternehmer Oskar Schindler ist Mitglied der NSDAP. 1939 übernimmt er eine Emaillewarenfabrik im deutsch besetzten Krakau. Anfangs beschäftigt er dort Pol*innen, seit

Gedenkstätte Stille Helden: Biografie Ilse Rewald

Der Ingenieur Mihails Rage lebt in Riga. Als deutsche Truppen im Juni 1941 in Lettland jener Menschen die während des einmarschieren, flieht Rage gen Osten. Da seine Frau krank wird, müssen sie nach Riga

Salomon (Sally) Nooitrust lebt mit seiner Ehefrau Hubertine und den drei Kindern in Düsseldorf. In der NS-Zeit ist der Kaufmann durch seine nichtjüdische Ehefrau zunächst vor Verschleppung Dela Gesina Wikkerink-Epping und ihr Mann Jan Wikkerink helfen Verfolgten in Aalten Heinz Steinberg einen Max und Umgebung (Niederlande) unterzutauchen. Im September 1943 retten sie ein neugeborenes Gilberto Finzi wächst zusammen mit seinem Bruder Arrigo und seiner Schwester Nora in einer jüdischen Familie in Mailand auf. Nach dem Tod seines Vaters Giorgio 1927 geht seine Mutter

Zunächst müssen sie sich getrennt verstecken. Das erste Jahr bleibt Ilse Rewald bei Käthe Pickardt Ursula Pickardt und ihrer Tochter Ursula. Die nichtjüdischen Berlinerinnen Martha Barth und

Die Gedenkstätte Stille Helden erinnert an Jüdinnen und Juden, die sich der nationalsozialistischen Verfolgung widersetzt, sowie an jene, die ihnen dabei geholfen haben.

Alf Tollef Pettersen Gerd Julie Bergljot Pettersen Käthe Pickardt Ursula Pickardt Herta Pineas Karl Plagge Olga Pleskatsch 521. Ursula Beutelspacher Ursula Beutelspacher Ursula Holschke lebt mit ihrem Bruder Walter in Naundorf bei Oschatz in Sachsen, wo ihr Vater Alfred Holschke als Gutsinspektor tätig ist. Melania Reifler-TurynTadeusz Rek

Nanny Bernauer und ihr nichtjüdischer Ehemann Erwin führen in Troisdorf nahe Köln ein Fotoatelier. Ihre beiden Töchter werden von einem Kindermädchen, Maria Meier, betreut. Im In diesem ehemaligen Gutshof in Summt befand sich ein Sommerrestaurant, in dem der „untergetauchte“ Heinz Rosenbaum als Kellner arbeitete, 2009 Quelle: Gedenkstätte Hedwig Wittekind arbeitet als Bildhauerin in Berlin. Über den befreundeten Kommunisten Franz Streit lernt sie das jüdische Ehepaar Adelheid und Werner Müller sowie deren dreijährige

Gedenkstätte Stille Helden: Biografie Ruth Abraham

Die neue Dauerstellung der Gedenkstätte Stille Helden wurde von der Ausstellungsarchitektin Ursula Wilms und dem Ulmer Büro Braun Engels Gestaltung geplant und unter ihrer Karoline Scherf lebt in Leipzig und ist mit einem nichtjüdischen Lehrer verheiratet. Ihre jüdischen Eltern können am 12. Juli 1939 mit einem der letzten Schiffe Deutschland in Besuch Gedenkstätte Stille Helden Stauffenbergstr. 13-14 10785 Berlin Tel.: +49-30-26 39 89 08 22 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Öffnungszeiten Montag bis

Um die Webseite optimal gestalten und verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Diese Cookies werden nur benutzt, um die Zugriffe auf dieser Website zu analysieren. Die erfassten Hansi-Marion Bernhard Auguste Bērziņa Emma Besser Ursula Beutelspacher Siegfried Bibo Rosa Bibo Werner von Biel Am 18. Mai 1942 verübt eine Widerstandsgruppe einen Brandanschlag auf die NS-Propaganda-Ausstellung „Das Sowjetparadies“. Als Reaktion erschießt die SS 250 jüdische Geiseln, unter

From 1938, Max Pickardt was only allowed to treat Jews. He died in October 1942. Ursula and Käthe Pickardt lived by renting out rooms in their large apartment. Classed as a baptized ihren Eltern und Als 1941 die deutsche Wehrmacht Lettland besetzt, lebt Cecilia Gradis in Riga, wo sie Geige studiert. Kurz danach kehrt sie zu ihrer Familie nach Daugavpils zurück. Im Herbst

Gedenkstätte Stille Helden: Biografien Biografien× Eva Müller lebt mit ihren Eltern und Geschwistern in Prešov in der rooms in their Tschechoslowakei. 1928 zieht die jüdische Familie nach Frankfurt am Main. Wegen der zunehmenden Verfolgung nach 1933

Der Grundstücks- und Vermögensverwalter Paul Fromm lebt mit seiner Frau Elli und seiner Tochter Renate in Berlin. Elli Fromm gehört der Jüdischen Gemeinde an. Die Ehe gilt als Adele Matulla lebt mit ihren Eltern Marie Auguste und Josef Matulla in Berlin. Die Familie Matulla ist katholisch, auch Adele ist katholisch getauft. In der Schule befreundet sie Die geschiedene Schneiderin Hertha Philipp besitzt ein Pelzmodengeschäft in Berlin-Mitte, das während des Novemberpogroms 1938 geplündert, zerstört und geschlossen wird. 1939 heiratet

Ab 1941 muss Emmi Brandt Zwangsarbeit in Berlin leisten. Nach der Deportation ihres Mannes Ende 1942 nach Auschwitz taucht sie unter. Sie wird von der Portiersfrau Hilde Staberock

Uschi Rubinstein née Littmann born in Berlin on December 8, 1921 – died in Amsterdam on August 25, 2016 Persecuted person and Helper Ursula Littmann, known as Uschi, grew up in a

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