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Herzogtum Oldenburg Gemeinden – Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr.

Di: Amelia

Diese drei Landesteile (Birkenfeld, Lübeck und Oldenburg) bildeten fortan das Herzogtum, ab 1829 Großherzogtum Oldenburg. Im Zuge des revolutionären Umbruchs 1918/19 wurde aus dem Großherzogtum Oldenburg der Freistaat Oldenburg. Mit der Landtagswahl vom 29. Das Großherzogtum Oldenburg hat 1 Oberlandesgericht, 1 Landgericht, 1 Schwurgericht und 26 Amtsgerichte; davon 3 unter dem Landgericht Saarbrücken und 3 unter jenem in Lübeck. Eingeteilt ist das Herzogtum Oldenburg in 3 Städte I. Klasse (Oldenburg, Varel u. Jever) und 12 Ämter und in 115 Gemeinden. Militär 1895

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Karten 19. Jh.

Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Änderung der Grenzen der Gemeinden Dötlingen, Huntlosen und der Landgemeinde Wildeshausen – Deutsche Digitale Bibliothek Kleinste Unsicherheiten lassen weltweit die Märkte erschüttern und können rasch eine globale Krise heraufbeschwören. Ab 1879 – Großherzogtum Oldenburg (Kernteil Herzogtum Oldenburg), nach 1919 Freistaat Oldenburg: Neuordnung der Amtsbezirke (links) und der Städte und Gemeinden (rechts).

Gesangbuch für die evangelisch- lutherischen Gemeinden des herzogtums Oldenburg von Stalling, Gerhard ( Hrsg.) und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com. Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Grenzveränderung zwischen den Gemeinden Ohmstede und Oldenburg Verzeichnung

Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Änderung der Grenzen zwischen den Gemeinden Hatten und Huntlosen und den Gemeinden Wardenburg und Huntlosen Verzeichnung

Gesetz für das Herzogtum Oldenburg, betr. die Veränderung der Grenze zwischen den Gemeinden Altenhuntdorf und Neuenhuntdorf Verzeichnung Strackerjan, Ludwig, Sagen, Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg, Zweiter Band, Drittes Buch, Erster Abschnitt, A. Stadt Oldenburg und die Gemeinden Ohmstede, Eversten, 502. Ohmstede, h. [Eine Frau in Ohmstede trieb eines Morgens die Kühe aus. Da sah] – Zeno.org << Zurück Vorwärts >> Strackerjan, Ludwig Sagen Aberglaube und Sagen aus dem

Verzeichnung Übersichtskarte der Gemeinden im Herzogtum Oldenburg Maßstab:1:200.000 (Laufzeit erschlossen) GESANGBUCH FÜR DIE angelisch lutherischen Gemeinden Herzogtum Verordnung für Oldenburg To-4619 – EUR 29,90. ZU VERKAUFEN! Kleinste Unsicherheiten lassen weltweit die Märkte erschüttern und können rasch eine globale 125863113020

Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Grenzveränderung zwischen den Gemeinden Ohmstede und Oldenburg Verzeichnung Gesetz für das Herzogtum Oldenburg, betr. Grenzregulierung zwischen den Gemeinden Landgemeinden Oldenburg, Wardenburg und Edewecht am Hunte-Ems-Kanal – Deutsche Digitale Bibliothek Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Grenzveränderungen zwischen den Gemeinden Altenoythe und Bösel und den Gemeinden Friesoythe und Bösel Verzeichnung

Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr.

Damit endete für das Herzogtum die Zugehörigkeit zum Kaiserreich Heiligen Römischen Reich am 06.08.1806. Am 12. November 1806 wurde das Herzogtum, das wegen der guten Beziehungen zu Preußen und dem Verwandtschaftsverhältnis Peters I von Oldenburg zu Russland zunächst nicht zum Rheinbund gehörte, von französischen Truppen besetzt. Im Jahre 2002 hat die Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde e.V. damit begonnen, erfasste Kirchenbücher als Oldenburgische Ortsfamilienbücher auf CD-ROM zu veröffentlichen.

Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Änderung der Grenzen zwischen den Gemeinden Hatten und Huntlosen und den Gemeinden Wardenburg und Huntlosen Verzeichnung Gesetz für das Herzogtum Oldenburg, betr. Änderung der Gemeindegrenzen zwischen den Gemeinden Osternburg und Wardenburg und den Gemeinden Wardenburg und Hatten Verzeichnung

Stadtmuseum Oldenburg: Karte 63

Von: Ernst Sittig In Ostfriesland gibt es keine aktiven jüdischen Gemeinden mehr. Die dort lebenden Juden sind auf die Jüdische Gemeinde zu Oldenburg K.d.ö.R. angewiesen, um ihre Gottesdienste abzuhalten. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Gründung der heutigen Gemeinde. Anfang Eine Synagogengemeinde existierte sowie für die bereits seit Anfang des 19. Gesetz für das Herzogtum Oldenburg, betr. die Bildung einer Gemeinde Neuscharrel Verzeichnung Gesangbuch für die evangelisch- lutherischen Gemeinden des herzogtums Oldenburg von Stalling, Gerhard ( Hrsg.) und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com.

Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Grenzveränderungen zwischen den Gemeinden Altenoythe und Bösel und den Gemeinden Friesoythe und Bösel Verzeichnung

Gesetz für das Herzogtum Oldenburg, betr. Änderung der Gemeindegrenzen zwischen den Gemeinden Osternburg und Wardenburg und den Gemeinden Wardenburg und Hatten auf CD ROM zu veröffentlichen – Deutsche Digitale Bibliothek Gesetz für das Herzogtum Oldenburg, betr. die Veränderung der Grenze zwischen den Gemeinden Altenhuntdorf und Neuenhuntdorf

Das Herzogtum und Großherzogtum Oldenburg von 1773 bis 1918. Veröffentlicht in: Geschichte des Oldenburger Landes – Herzogtum, Großherzogtum Freistaat. Herausgegeben von Jörg Michael Henneberg und Horst-Günther Lucke. Aschendorff Verlag. Münster. 2014. ISBN 978-3-402-12942-5. Seite 94, Seiten 104–113 und Seite 122. Ab 1814 – Herzogtum Oldenburg, seit 1829 evangelisch lutherischen Großherzogtum: Neuordnung nach der Franzosenzeit nach kurzzeitiger Wiedereinführung der alten Ämter und Vogteien. Neue Ämter (links, 26) und darin weltlich-politische Kirchspiele Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Enteignungen zu Schulbauzwecken für die Gemeinde Lastrup Mehr anzeigen zu Verbundenen Objekten Alle ausklappen Alle einklappen

Verordnung, betr. Änderung der Grenzen zwischen den Gemeinden Wiefelstede und Zwischenahn und zwischen den Gemeinden Landgemeinde Oldenburg und Wiefelstede in Folge Anlegung der Oldenburg-Leerer Eisenbahn Verzeichnung

Kleinste Unsicherheiten lassen weltweit die Märkte erschüttern und können rasch eine globale Krise heraufbeschwören.

1803 erlangte das Herzogtum Oldenburg im Reichsdeputationshauptschluss im Tausch gegen den Elsflether Weserzoll als Entschädigung das hannoversche Amt Wildeshausen sowie aus dem aufgelösten Hochstift Münster die Ämter Vechta und Cloppenburg. 10.12.1810 Annektion des Herzogtums Oldenburg mit dem Amt Cloppenburg durch Napeleon. Februar 1803 erhielt das Herzogtum Oldenburg die Ämter Cloppenburg und Vechta aus dem säkularisierten Oldenburg die Ämter Cloppenburg Hochstift Münster sowie das Amt Wildeshausen von Kurhannover. Diese dienten als Entschädigung für die Abschaffung des für die oldenburgische Staatskasse äußerst lukrativen Elsflether Weserzolls sowie für die Abtretung des Dorfes Grolland. Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. Grenzveränderung zwischen den Gemeinden Rüstringen und Sande Mehr anzeigen zu Verbundenen Objekten Alle ausklappen Alle einklappen

Verordnung für das Herzogtum Oldenburg, betr. die Enteignungen zur Anlage einer Kleinbahn von Harpstedt über Heiligenrode durch die Gemeinde Stuhr nach Huchtingen