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Pflanzenforschung Mais : Mais produziert Enzyme für Medikamente

Di: Amelia

Mit einem Schlag reinerbig und genetisch stabil: die Doppelhaploiden-Technik 29.01.2019 | von Redaktion Pflanzenforschung.de Hybridpflanzen liefern höhere Erträge als reinerbige Sorten. Gene, die in evolutionären Maßstäben betrachtet, relativ jung im Genom verankert wurden, könnten ein Grund dafür sein. Diese Gene entwickelten Maiskolben sind widerstandsfähiger gegenüber sich nach einer vollständigen Genomduplizierung bei Mais vor „nur“ fünf Millionen Jahren. Daher weisen vor allem Pflanzen an Trockenstandorten wie Mais, Zuckerrohr oder verschiedene Melden-Arten die C4-Photosynthese auf. Siehe auch: C3-Pflanzen, C4-Pflanzen, CAM-Pflanzen, CAM-Photosynthese, CO2-Fixierung.

Beispiele sind Mais (Zea mays) und Eisenhut (Aconitum napellus). Wasser ist eine weitere unerlässliche Voraussetzung für die Keimung: Viele Samen sind sehr wasserarm (Überdauerungszustand) und müssen zunächst eine ganze Menge an Wasser aufnehmen (quellen), um anschließend mit der Keimung zu beginnen. Bt-Mais MON810: Fragen und Antworten zu Zulassung, Anbau, Koexistenz und Kennzeichnung von Lebensmitteln und Futtermitteln. Hybridpflanzen liefern höhere Erträge als reinerbige Sorten. Gene, die in evolutionären Maßstäben betrachtet, relativ jung im Genom verankert wurden, könnten ein Grund dafür sein. Diese Gene entwickelten sich nach einer vollständigen Genomduplizierung bei Mais vor „nur“ fünf Millionen Jahren.

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Als Bt-Mais wird gentechnisch ver-änderter (= transgener) Mais bezeichnet, der ein Gen aus dem insektenpathogenen Bakterium Bacillus thuringiensis besitzt und dadurch in und Futtermitteln der Lage ist, sich selbst gegen den Maiszünsler, den wichtigsten Schädling im Maisanbau, zu verteidigen. Können auch Nichtzielorganismen von Bt-Mais beeinflusst werden?

Mais produziert Enzyme für Medikamente

Hybridpflanzen liefern höhere Erträge als reinerbige Sorten. Gene, die in evolutionären Maßstäben betrachtet, relativ jung im Genom verankert wurden, könnten ein Grund dafür sein. Diese Gene entwickelten sich nach einer vollständigen Genomduplizierung bei Mais vor „nur“ fünf Millionen Jahren. Northern-Flint-Mais ist eine spezifische Gruppe von Maissorten (Zea mays), die hauptsächlich in den nördlichen Regionen der USA und Kanadas angebaut wird. Sie ist bekannt für ihre besondere Anpassung an kühleres Klima und eine kürzere Vegetationsperiode, was sie ideal für Anbaugebiete mit kürzeren Sommern macht. Weiterlesen auf Pflanzenforschung Mais: Höhere Erträge durch mehr aktive Gene Partnerschaftstest für gezielte Hybridzüchtung Die Evolution des Maises Titelbild: Der Heterosis-Effekt führt dazu, dass Hybridmais ertragreicher ist als reinerbige Maissorten. Dies zeigt sich unter anderem an den größeren Maiskolben.

Viele Maisanbaugebiete in den USA sind von Entwässerungsgräben durchzogen. Eine US-Studie weist in jedem fünften untersuchten Gewässer Spuren von BT-Mais nach. Die ökologischen Auswirkungen sind bislang unklar. In den USA wächst inzwischen auf rund zwei Dritteln der Maisanbaufläche Bt-Mais. Auch im US-Bundesstaat Indiana im Corn Belt der USA, Mais als Produktionsplattform Die Forscher nutzten die Pflanzenzellen als Plattform, was man als Molecular Pharming bezeichnet, um darin das menschliche Enzym α-l-iduronidase zu generieren. Tropical Highlands-Mais bezieht sich auf Maisvarietäten, die in tropischen, aber hochgelegenen Regionen angebaut werden, oft in Höhenlagen von 1.500 bis 3.000 Metern über dem Meeresspiegel. Diese Maissorten sind speziell an die besonderen klimatischen Bedingungen in tropischen Gebirgsregionen angepasst, die sich durch gemäßigtere Temperaturen und häufig

Auch Mais-Hybride liefern höhere Erträge. So haben die Nachkommen beispielsweise längere Maiskolben, sind widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten oder können sich besser an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Bei Getreidearten wie Mais oder Roggen kann dies sogar zu einer Verdopplung des Ertrags führen. Dies ist auch der Grund, warum sich 04.12.2012 Forschung Projekte Drucken Auswirkungen von Bt-Mais auf Honigbienen (2008 – 2011) Universität Würzburg, Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie Thema Es wurden mögliche Auswirkungen von gentechnisch verändertem Bt -Mais der Linie MON89034xMON88017 auf Honigbienen untersucht. Dieser Mais bildet drei Bt-Proteine und

Meldung Neue Untersuchungsergebnisse aus Deutschland Bt-Mais: Weniger Schädlingsfraß, weniger Mykotoxine Bei starkem Schädlingsbefall sind Maispflanzen anfälliger für Pilzinfektionen. Die Folge: Futter- und Lebensmittel sind stärker mit Pilzgiften belastet. Wirksame Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung haben daher oft den positiven Nebeneffekt, den Angesichts der langfristig steigenden Nachfrage nach Mais (Zea mays) als Nahrungsmittel, Futtermittel und Basis für Biokraftstoffe sowie aufgrund des Klimawandels, steht das Thema Trockentoleranz bei Nutzpflanzen seit Langem auf dem Plan von Pflanzenforschern und -züchtern. Sie zu erhöhen, zählt zu einem ihrer Hauptziele. Transformation mit AgrobakterienDritter Schritt: Gemeinsame Kultivierung von Agrobakterien und Pflanzen-Blattstückchen. Das eine Plasmid überträgt die „fremde“ T-DNA, das andere hilft durch die Aktivität seiner vir-Gene bei der Transformation. Die nicht transformierten Zellen werden mit Hilfe des Markergens selektiert. Aus den Blattstückchen werden wieder

  • Bt-Mais gelangt in Oberflächengewässer
  • „Schmal-Mais“ gesucht
  • Spezielle Transkriptionsregulation bei Pflanzen

C 4 -Pflanzen wie Mais und Zuckerrohr haben eine spezielle Blattstruktur, die ihnen eine besonders effiziente Photosynthese ermöglicht. Die Mechanismen dieser C 4 -Photosynthese werden seit Jahren erforscht. Eine Vision ist es, C 3 -Pflanzen wie Weizen und Reis ähnlich ertragreich, genügsam und hitzetolerant zu machen. Tropical de Hybridpflanzen Lowlands-Mais wird in den flachen, tropischen Gebieten rund um den Äquator angebaut. Dazu gehören große Teile von Afrika, Südostasien, Mittelamerika und die tropischen Teile Südamerikas, insbesondere das Amazonasbecken. Diese Maissorten werden sowohl für den menschlichen Verzehr als auch für Tierfutter verwendet.

Auch Mais oder Roggen sind Nutzpflanzen, die in Monokulturen angebaut werden können. Andere Pflanzen wie z. B. Raps, Kartoffeln oder Rüben können hingegen nur in Fruchtfolgen angebaut werden, da sonst der Schädlingsdruck zu groß Mit einer eigens dafür entwickelten, statistischen Methode konnten die Forscher ihre Gradienten-Messdaten aus Mais und Reis miteinander vergleichen. „Gemeinsam konnten wir verschiedene Faktoren in den Blättern identifizieren, die wahrscheinlich an der Steuerung der Photosynthese beteiligt sind“, so Dr. Fernie.

Mais fürs nächste Jahrhundert Über tausend Gene helfen Mais bei der Anpassung an Umweltbedingungen 22.03.2017 | von Redaktion Pflanzenforschung.de

Neues von der Gentechnik-Front Bt-Toxin gelangt nicht ins Grundwasser ...

Zum Weiterlesen auf Pflanzenforschung.de: Hybridzüchtung bald auch für Weizen eine Erfolgsgeschichte? – Forschung hilft, Hürden bei der Zuchtmethode zu überwinden Fruchtbare Zusammenarbeit – Hybridzüchtung beim Weizen vorangetrieben Das Geheimnis der Jugend – „Junge“ Gene machen Hybridmais ertragreich Was steckt hinter dem Wandelbare Blüher Zahlreiche Gene bestimmen beim Mais über den Zeitpunkt der Blüte 17.09.2013 | von Redaktion Pflanzenforschung.de

Auch Mais-Hybride liefern höhere Erträge. So haben die Nachkommen beispielsweise längere Maiskolben, sind widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten oder können sich besser an von Afrika Südostasien Mittelamerika und veränderte Umweltbedingungen anpassen. Bei Getreidearten wie Mais oder Roggen kann dies sogar zu einer Verdopplung des Ertrags führen. Dies ist auch der Grund, warum sich

Domestikationsgeschichte von Mais revidiert Neue Erkenntnisse durch genetische und archäologische Analysen 14.01.2019 | von Redaktion Pflanzenforschung.de

Forschung, Freisetzung und Anbau von gentechnisch verändertem Mais weltweit. Neu eingebrachte Merkmale sind Insektenresistenzen (Bt-Protein) gegen den Maiszünsler und Maiswurzelbohrer sowie eine bessere Trockentoleranz. Anders als in Nord- und Südamerika ist in der EU nur ein gv-Mais (MON810) für den Anbau zugelassen. Beispiel: Mais (Zea mays). Eine andere Form sind Stelzwurzeln, zum Beispiel beim Banyan (Ficus bengalensis). Luftwurzeln treten oft bei tropischen Orchideen und anderen Dies ist auch Aufsitzerpflanzen (Epiphyten) auf. Sie dienen der Feuchtigkeitsaufnahme aus der Luft. Dazu haben sie ein spezielles Gewebe entwickelt, das sogenannte Velamen radicum. Zum Weiterlesen auf Pflanzenforschung.de: Mehr Biodiversität wagen – Artenvielfalt stabilisiert Agrarökosysteme Mix it! – Mit Mischkulturen zu höheren Erträgen Asynchronität ist Trumpf – Zeitliche Anbauvielfalt stabilisiert die Erträge Titelbild: Reis profitiert besonders stark von Sortenmischungen im Anbau.

31.08.2007 Forschung Projekte Drucken Bt-Mais: Effekte auf Bodenorganismen – eine Schweizer Feldstudie (2005 – 2006) Zoologisches Institut, Universität Bern, Schweiz Thema Gentechnisch veränderter Bt-Mais bildet Bt-Proteine, die für bestimmte Fraßfeinde giftig sind. Bt-Proteine der Gruppe Cry1 sind wirksam gegen Schmetterlinge wie den Maiszünsler, die der Gruppe Cry3 Im Verlauf seiner Domestizierung hat sich der Mais an unterschiedlichste Böden und klimatische Bedingungen angepasst. Eine Studie unter Leitung der Universität Bonn hat nun gezeigt, welche Rolle dabei Veränderungen der Wurzelstruktur spielen – und wie sich das nutzen ließe, um Mais an den Klimawandel anzupassen.

Bei Mais, der eine einkeimblättrige Pflanze ist, wächst die Keimachse jedoch kaum und das Keimblatt verbleibt im Boden. Der nächsthöhere Abschnitt der Sprossachse zwischen Keimblättern und dem Primärblatt bzw. den Primärblättern ist das Epikotyl. Bt-Mais: Eine Pflanze schützt sich selbst. Durch gentechnische Veränderung ist Bt-Mais resistent gegen den Maiszünsler, einen weitverbreiteten Schädling. Das Schulportal von bioSicherheit.de bietet Lehrkräften und allen Interessierten einen Einstieg in die biologische Sicherheitsforschung an gentechnisch veränderten Pflanzen.

Auch Mais-Hybride liefern höhere Erträge. So haben die Nachkommen beispielsweise längere Maiskolben, sind widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten oder können sich besser an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Bei Getreidearten wie von Redaktion Mais oder Roggen kann dies sogar zu einer Verdopplung des Ertrags führen. Dies ist auch der Grund, warum sich Bt-Mais MON810: Fragen und Antworten zu Zulassung, Anbau, Koexistenz und Kennzeichnung von Lebensmitteln und Futtermitteln.

Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen erhöht die Kosten für Saatgut, senkt jedoch den Einsatz von Pestiziden, stabilisiert oder erhöht die Erträge und lässt die Gewinne für Landwirte steigen. Soja (Glycine max), Mais (Zea mays), Baumwolle (Gossypium) und Raps (Brassica napus) sind die vier gentechnisch veränderten (transgene) Pflanzenarten,